Warum wurden Kettensägen erfunden?

Warum wurden Kettensägen erfunden?

Seit der Erfindung der Kettensäge hat sich die Art und Weise, wie wir Holz bearbeiten, grundlegend verändert. Ursprünglich entwickelt, um die mühevolle Holzbearbeitung zu erleichtern, sind diese Werkzeuge heutzutage in vielen Bereichen unerlässlich. Der Einsatz von Kettensägen revolutionierte nicht nur die Forstwirtschaft, sondern trug auch zur Verbesserung handwerklicher Tätigkeiten und sogar in einigen medizinischen Anwendungen bei. In diesem Artikel werden wir den Werdegang der Kettensägen genauer betrachten und herausfinden, warum sie in unserer heutigen Welt so wichtig sind.

Holzernte erleichtern und beschleunigen

Die Kettensäge hat maßgeblich dazu beigetragen, die Holzernte zu erleichtern und zu beschleunigen. Vor ihrer Erfindung waren Holzarbeiter auf mühsame Werkzeuge angewiesen, wie Beile und Handsägen, die viel Zeit und Kraft benötigten. Die manuelle Holzbearbeitung war nicht nur zeitraubend, sondern auch körperlich anstrengend.

Mit der adventiven Kettensäge wurde ein Werkzeug geschaffen, das präzise und schnelle Schnitte ermöglicht. So können Arbeiter Bäume in kurzer Zeit fällen und Holzstämme effizient zuschneiden. Diese Verbesserungen sind besonders für die Forstwirtschaft von immensem Wert, wo große Mengen an Holz benötigt werden. Dabei ist es nicht nur die Geschwindigkeit, die zählt, sondern auch die Möglichkeit, Arbeitsunfälle zu verhindern.

Durch den Einsatz von Kettensägen wird die Sicherheit bei Holzarbeiten erhöht, da diese Maschinen präziser arbeiten als händische Werkzeuge. Das bedeutet weniger Verletzungen und eine schnellere Bearbeitung des Holzes. In der heutigen Zeit ist die Kettensäge aus der Holzernte nicht mehr wegzudenken und stellt sicher, dass die Arbeiten effizient und sicher erledigt werden.

Forstwirtschaft optimieren und produktiver gestalten

Warum wurden Kettensägen erfunden?

Warum wurden Kettensägen erfunden?

Die Kettensäge hat die Forstwirtschaft grundlegend verändert, indem sie die Produktivität in diesem Sektor erheblich gesteigert hat. Früher waren Holzernte und -bearbeitung mit erheblichem Zeitaufwand verbunden. Mit der Einführung der Kettensäge konnten Arbeiter nun Hunderte von Bäumen an einem einzigen Tag fällen, was die Arbeitsabläufe enorm beschleunigte.

Ein weiterer Vorteil der Kettensägen ist ihre Fähigkeit, auch in schwierigen Geländen präzise zu arbeiten. Dadurch können Arbeiter auch schwer zugängliche Bereiche erreichen und dort Holz ernten, wo es zuvor problematisch war. Diese Flexibilität trägt zusätzlich zur Steigerung der Gesamtausbeute bei.

Zudem verbessert der Einsatz moderner Kettensägen die Sicherheit am Arbeitsplatz. Dank ihrer Benutzerfreundlichkeit reduzieren sie das Risiko von Unfällen, die bei der traditionellen Holzernte häufig auftraten. Die präzisen Schnitte minimieren verletzungsanfällige Fehler, was nicht nur den Arbeitern zugutekommt, sondern auch für eine schnellere Erledigung sorgt.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Kettensäge ein unverzichtbares Werkzeug in der Forstwirtschaft ist, das nicht nur die Produktion steigert, sondern auch die Art und Weise verändert hat, wie Holzarbeiten heute durchgeführt werden.

Aspekt Vorteil Beschreibung
Holzernte Erleichterung Kettensägen ermöglichen schnellere und weniger anstrengende Holzernte.
Produktivität Steigerung Erhöhung der Anzahl gefällter Bäume pro Tag.
Sicherheit Reduzierung von Verletzungen Präzisere Schnitte minimieren das Risiko von Unfällen.

Handwerkliche Tätigkeiten effizient unterstützen

Die Kettensäge spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung handwerklicher Tätigkeiten. Durch ihre innovativen Eigenschaften können Handwerker Holz und andere Materialien schneller und präziser bearbeiten als je zuvor. Vor der Einführung dieser Maschine waren viele manuelle Geräte notwendig, die viel Zeit und Mühe in Anspruch nahmen. Heute ermöglicht die Kettensäge den Arbeitern, nicht nur Bäume zu fällen, sondern auch Schnitte für verschiedene Bauprojekte vorzunehmen.

Mit moderner Technologie kann sogar eine weniger erfahrene Person mit einer Kettensäge umgehen, was bedeutet, dass der Einsatz von Fachkräften nicht mehr so notwendig ist wie früher. Dies führt dazu, dass Projekte schneller abgeschlossen werden können, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Handwerker profitieren auch von der Vielseitigkeit der Kettensägen, da sie sowohl für grobe Arbeiten als auch für feinere Detailarbeit verwendet werden können.

Außerdem trägt die Verwendung von Kettensägen zur Reduzierung körperlicher Belastung bei, da das Gerät selbst größere Anstrengungen übernimmt. So wird es einfacher, große Mengen Material zu bearbeiten und auf Kundenwünsche einzugehen. Für Zimmerleute und Landschaftsgestalter sind Kettensägen unverzichtbare Werkzeuge geworden, die ihren Arbeitsalltag erheblich erleichtern und verbessern.

Bau- und Konstruktionsarbeiten verbessern

Die Kettensäge hat die Art und Weise, wie wir Bau- und Konstruktionsarbeiten durchführen, erheblich verbessert. Durch den Einsatz dieser leistungsstarken Werkzeuge können Arbeiter Materialien schneller verarbeiten und präzisere Schnitte anfertigen. Anstatt stundenlang mit herkömmlichen Geräten zu arbeiten, ermöglichen es Kettensägen, Holz, Metall und andere Materialien in einem Bruchteil der Zeit zu bearbeiten.

Dank der modernen Technologie sind Kettensägen nicht nur für erfahrene Handwerker geeignet. Auch weniger geübte Personen können schnell lernen, wie man diese Maschinen sicher bedient. Das beschleunigt nicht nur die Arbeitsabläufe auf Baustellen, sondern reduziert auch die Anzahl der benötigten Fachkräfte für bestimmte Aufgaben, was letztendlich Zeit und Kosten spart.

Zusätzlich tragen Kettensägen zur Reduzierung von körperlicher Belastung bei. Da die Maschine die schwere Arbeit übernimmt, können Bauarbeiter sich mehr auf spezifische Details konzentrieren, ohne dabei übermäßige Anstrengungen zu leisten. Diese Vorteile machen Kettensägen zu unverzichtbaren Werkzeugen in der heutigen Bauindustrie, die das Arbeiten angenehmer und effektiver gestalten.

Medizinische Anwendungen für geburtshilfliche Zwecke

Medizinische Anwendungen für geburtshilfliche Zwecke   - Warum wurden Kettensägen erfunden?

Medizinische Anwendungen für geburtshilfliche Zwecke – Warum wurden Kettensägen erfunden?

Die Kettensäge hat nicht nur im Bereich der Holzernte und Bauarbeiten Anwendung gefunden, sondern findet auch in der Medizin eine bemerkenswerte Rolle. Besonders in der Vergangenheit wurde eine gewisse Form der Kettensäge für geburtshilfliche Zwecke eingesetzt. Diese Verwendung könnte auf den ersten Blick überraschen, da die Kettensäge normalerweise mit Forstarbeiten assoziiert wird.

Ursprünglich entwickelte der deutsche Orthopäde Bernhard Heine im Jahr 1830 eine Kettensäge, welche vornehmlich in der Knochenchirurgie genutzt wurde. Diese Säge war so gestaltet, dass sie präzise Schnitte an Knochen erlaubte, was bei chirurgischen Eingriffen von großer Bedeutung ist. Auch wenn diese Art der Kettensäge nicht mehr verwendet wird, zeigt sie doch, wie vielseitig das Konzept der Kettensägen sein kann.

Durch die Entwicklung moderner Technologien hat sich die Anwendung von Kettensägen jedoch stark verändert. Ingenieure und Mediziner arbeiten ständig daran, innovativere Werkzeuge zu schaffen, die spezifische Bedürfnisse im medizinischen Bereich erfüllen. So sind zwar herkömmliche Kettensägen in der modernen Chirurgie nicht mehr gefragt, aber die Grundideen hinter ihrer Funktionsweise haben dazu beigetragen, effizientere und sicherere Geräte zu entwickeln, die heute zum Einsatz kommen.

Innovationen im Werkzeugdesign vorantreiben

Innovationen im Werkzeugdesign vorantreiben   - Warum wurden Kettensägen erfunden?

Innovationen im Werkzeugdesign vorantreiben – Warum wurden Kettensägen erfunden?

Die Kettensäge hat nicht nur die Holzernte revolutioniert, sondern auch entscheidende Innovationen im Werkzeugdesign vorangetrieben. Der Einsatz dieser Maschinen hat neue Standards in der Entwicklung von Handwerkzeugen gesetzt, indem sie ergonomische Aspekte und Benutzerfreundlichkeit stärker berücksichtigen.

Heute sind moderne Kettensägen mit Funktionen ausgestattet, die das Arbeiten sicherer und komfortabler machen. Dazu gehören zum Beispiel vibrationsdämpfende Techniken, die den Komfort für die Benutzer erhöhen, sowie optimierte Gewichtseinstellungen, die eine leichtere Handhabung ermöglichen. Diese Fortschritte haben dazu geführt, dass Kettensägen zunehmend auch von weniger erfahrenen Anwendern genutzt werden können, ohne Kompromisse bei der Leistung oder Sicherheit eingehen zu müssen.

Darüber hinaus inspirieren die innovativen Designs und technischen Eigenschaften der Kettensägen andere Gerätehersteller. Einerseits führte dies zur Entwicklung neuer Werkzeuge, die die Leistungsmerkmale der Kettensäge integrieren. Andererseits verändern sich bestehende Produkte, um den steigenden Anforderungen an Präzision und Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Die Kettensäge bleibt somit ein Vorreiter im Werkzeugdesign, dessen Fortschritte die gesamte Branche nachhaltig beeinflussen.

Merkmal Nutzen Erklärung
Einsatzbereiche Vielseitigkeit Kettensägen können in der Forstwirtschaft, im Bau und bei Rettungseinsätzen verwendet werden.
Technologische Fortschritte Effizienzsteigerung Moderne Kettensägen bieten innovative Funktionen für einfachere Handhabung.
Ergonomie Komfort Verbesserte Gestaltung reduziert körperliche Belastungen für den Anwender.

Sicherheit bei Holzarbeiten erhöhen

Die Kettensäge hat in den letzten Jahrzehnten grundlegende Veränderungen in der Sicherheit bei Holzarbeiten ermöglicht. Durch den Einsatz dieser Maschinen wird das Risiko von Verletzungen stark reduziert, da sie präzise und schnell arbeiten. Im Vergleich zu traditionellen Handwerkzeugen wie Beilen oder Handsägen bieten Kettensägen eine überlegene Kontrolle, die es den Arbeitern erleichtert, diese Werkzeuge sicher zu bedienen.

Ein wichtiger Aspekt ist das Design moderner Kettensägen, das auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist. Viele Modelle sind mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die ein unbeabsichtigtes Einschalten verhindern. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit von Unfällen erheblich. Benutzer können beispielsweise einen Sicherheitsschalter betätigen, der die Kette stoppt, wenn die Säge übermäßigen Druck erfährt.

Zusätzlich tragen Schulungsprogramme dazu bei, dass Nutzer die richtigen Techniken erlernen, um Gefahren bewusst zu vermeiden. Das geschulte Personal weiß, wie man die Kettensäge korrekt hält und führt, was die Gefahr von Stolpern oder falschen Schnitten minimiert. Die moderne Kettensäge setzt somit neue Maßstäbe für die Sicherheit am Arbeitsplatz und fördert ein sicheres Arbeitsumfeld für alle Beteiligten.

Reduzierung körperlicher Belastungen für Arbeiter

Die Verwendung von Kettensägen hat entscheidend zur Reduzierung körperlicher Belastungen für Arbeiter beigetragen. In der klassischen Holzernte wurden manuelle Werkzeuge wie Äxte und Handsägen eingesetzt, die erhebliche Muskelkraft und Ausdauer erforderten. Diese traditionellen Methoden konnten nicht nur zeitraubend sein, sondern führten auch oft zu Ermüdung und Schmerzen in den Muskeln und Gelenken der Arbeiter.

Heute bieten moderne Kettensägen die Möglichkeit, ohne große körperliche Anstrengung präzise Arbeiten zu verrichten. Die Maschinen übernehmen vielmehr die schwere Arbeit, sodass sich die Anwender auf die Kontrolle und Technik konzentrieren können. Dabei wird das Risiko von Verletzungen minimiert, da weniger Kraftanstrengung benötigt wird.

In vielen Bau- und Forstbetrieben lässt sich beobachten, dass die Arbeitsbedingungen durch den Einsatz von Kettensägen erheblich verbessert wurden. Das bedeutet, dass Arbeiter nun länger und produktiver arbeiten können, ohne dabei gesundheitlichen Risiken ausgesetzt zu sein. Für viele ist es ein großer Vorteil, dass sie ihre Aufgaben mit weniger Ermüdungserscheinungen erledigen können, was letztendlich zu einem angenehmeren Arbeitserlebnis führt.

FAQs Warum wurden Kettensägen erfunden

Wie weit können Kettensägen in der Regel schneiden?
Die Schnittkapazität von Kettensägen hängt von der Kettenlänge und der Kettentyp ab. Die meisten allgemeinen Kettensägen können jedoch Schnittlängen zwischen 30 und 60 cm erreichen. Professionelle Modelle können sogar bis zu einem Meter oder mehr schneiden, was sie ideal für große Bäume und dicke Holzstücke macht.
Welche Wartung ist für Kettensägen erforderlich?
Eine regelmäßige Wartung ist entscheidend für die Lebensdauer und die Leistung einer Kettensäge. Dazu gehören das Schärfen der Kette, das Reinigen des Luftfilters, das Überprüfen des Ölstandes, das Schmieren der Schiene und einer allgemeinen Inspektion auf beschädigte Teile. Es wird empfohlen, diese Wartung nach jeder Benutzung oder mindestens alle paar Betriebsstunden durchzuführen.
Was sollte man beim Kauf einer Kettensäge beachten?
Beim Kauf einer Kettensäge sollte man mehrere Faktoren berücksichtigen, darunter die Einsatzhäufigkeit, das Gewicht, die Leistung, die Länge des Schwerts, den Typ (elektrisch oder benzinbetrieben) und Sicherheitsmerkmale. Auch Leserbewertungen und Empfehlungen von Fachleuten können sehr hilfreich sein, um die optimale Wahl zu treffen.
Kann jeder Kettensägen benutzen, oder benötigt man spezielle Schulungen?
Obwohl viele moderne Kettensägen benutzerfreundlich sind, wird eine grundlegende Schulung zur sicheren Handhabung empfohlen. Diese Schulungen decken Aspekte wie richtige Körperhaltung, Sicherheitsmaßnahmen und die Handhabung in verschiedenen Situationen ab. Besonders für Anfänger ist es wichtig, solche Schulungen zu absolvieren, um Unfälle zu vermeiden.
Was sind die häufigsten Ursachen für Kettensägenunfälle?
Die häufigsten Ursachen für Kettensägenunfälle sind Unachtsamkeit, mangelnde Schulung, unsachgemäße Handhabung, defekte Werkzeuge und unzureichende Sicherheitsvorkehrungen. Auch das Arbeiten unter ungünstigen Bedingungen, wie schlechtes Wetter oder ungesichertes Terrain, kann das Risiko erhöhen.

Die „gute“ Policey im Reichskreis

 

 

  Band VI

Wolfgang Wüst (Hg.)
Die „gute“ Policey im Reichskreis
Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches
Ein Quellenwerk
Policeyordnungen
in den
fränkischen Hochstiften
Bamberg, Eichstätt und Würzburg2013. 672 Seiten, diverse Abbildungen, Quellen- und Literaturverzeichnis, Glossar, Orts-, Personen- und Sachregister, Verzeich- nis der Bearbeiter, Abbildungsverzeichnis
WKR B09, ISBN 978-3-940804-04-4
VK 58,00 EUR

Rückentext:
Der sechste Band zur „guten“ Policey vereint eine große Auswahl interessanter, wissenschaftlich edierter Quellen. Im Mittelpunkt stehen die kirchlich-geistlichen Belange, insbesondere das landesherrliche Policeyregiment der Bischöfe und Domkapitulare, des Stiftsadels und ihrer zahllosen Fürstendiener. Die ausgewählten Ordnungen – insgesamt 79 Dokumente – spiegeln in dichter und quellennaher Beschreibung die frühneuzeitliche Lebenswelt in den drei fränkischen Hochstiften Bamberg, Eichstätt und Würzburg wider.
Die Themenbereiche reichen von der „Heiligung“ der Sonn- und Feiertage, über Bettler- und Almosenordnungen, Trauer- und Leichenregelungen, Handwerks- und Zunftverfügungen bis zum Tabakkonsum, zur Lotterie und zum Glücksspiel. Der räumliche Schwerpunkt der Edition liegt bei den fränkischen Bistümern beziehungsweise in deren zugehörigen Hochstiften. Der regionale Blick ist bewusst gewählt, um die dort längst verlorenen Welten der Frühen Neuzeit sichtbar zu machen. Die Vielfalt der in den Ordnungen aufgeschlüsselten Lebensbereiche ermöglicht am Ende einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen einer „großen“ Geschichte.

Verzeichnis der Genealogien des Bandes XXX

Haus Hohenzollern

Standesherrliche Häuser

Toerring-Jettenbach
Waldbott v. Bassenheim

Gräfliche Häuser

Bothmer (1. Haus)
Courten
Geldern-Egmond(t)
Hohenthal (u. Bergen)
Holnstein in Bayern
Hundt zu Lautterbach
(des Stammes Belli v. Pino)
Lösch
Otting u. Fünfstetten
Pocci
Podewils-Dürniz
Reigersberg
Salburg
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stillfried
Thun u. Hohenstein
(Zweig Ronsperg)

Freiherrliche Häuser

Bibra
Brand zu Neidstein
Breidbach-Bürresheim gen. v. Riedt
Crailsheim
Du Prel
Eichthal
Gaisberg (II. Linie, 3. Ast)
Godin
Grunelius
Gumppenberg
Hirschberg
Hohenhausen u. Hochhaus
(II. Bayer. Linie)
Hutten
Junker und Bigato
Künsberg (Künßberg)
Lamezan
Leoprechting
Lindenfels
Lupin
Lutz
Müller v. Gnadenegg
Neubeck
Neubronn v. Eisenburg
Pechmann
Peckenzell
Perfall
Podewils (Bayer. Linie)
Poschinger v. Frauenau (-Bray)
Prielmayer v. Priel
Racknitz
Recum
Rehlingen
Reigersberg
Riedheim
Rotberg
Schacky auf Schönfeld
Schaezler
Scheben v. Cronfeld
Schenk v. Geyern
Schilling v. Canstatt
(I. Linie, 2. Ast)
Schnurbein
Schwerin (Bayer. Zweig)
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stockmar v. Wangenheim
Tann (-Rathsamhausen)
Tautphoeus
Venningen
Weckbecker (u. Erggelet)
Welser
Wendland
Woellwarth-Lauterburg
Zobel zu Giebelstadt

Ritterliche Häuser

Enhuber
Hilger auf Oberellenbach
Lengrießer
Leveling
Maffei (1808)
Mann v. Tiechler
Mendel v. Steinfels
Molo
Peter
Poschinger
(-Camphausen)
Taeuffenbach
Traitteur

Adelige Häuser

Aichberger
Angerer (1911)
Bachmayr
Bally
Bassermann-Jordan
Belli v. Pino
Bezold
Boehmer
Breunig
Brückner
Coulon (1810)
Cube
Daumiller
Eben v. Racknitz
Edlinger
Falkner v. Sonnenburg
Forster
Gäßler
Geyer zu Lauf
Grafenstein
Guenther (1779)
Hartz
Heckel
Hundbiß auf Waltrams
Jan
Keller (1906)
Klenze
Klessing
Koch auf Rohrbach
Kotzebue
Krafft v. Dellmensingen
Kuepach
Lachemair
Lippert
Loewenich
Neubronner
Petz v. Lichtenhof
Pfister
Pigenot
Praun
Rad
Ranke (1893)
Rebay v. Ehrenwiesen
Rücker
Scanzoni v. Lichtenfels
Schelhorn
Schiber
Schilcher
Schmidt-Reißig
Schuh
Seidlein
Siemens
Stetten
Weckbecker zu Sternenfeld
Weinrich
Zwehl (I. Linie)

Geschichte des Fränkischen Kreises

Vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert war der fränkische Kreistag ein bedeutender Machtfaktor in der fränkischen Region / Raum. Aber wer waren die Menschen, die dort als Boten fungierten? Wie sind die Verhandlungen verlaufen? Wie waren
die gemeinsamen Beschlüsse durchsetzte, und wie viel von der Existenz der Versammlung durchgesickert ist?
Der Autor geht diesen Fragen auf der Grundlage von Gesandtschaftsberichten, Verhandlungsakten, Sitzungsprotokollen, zeitgenössischen Publikationen und biographischen Quellen nach. Die kommunikationsgeschichtliche Perspektive bietet zudem Einblicke in die Wirtschafts-, Seuchen-, Sozial-, Alltags- und Kulturgeschichte Frankens in der Frühen Neuzeit.
Nicola Humphreys studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach ihrer Promotion in Augsburg und einem Archivvolontariat in München arbeitet sie heute als Archivarin im Staatsarchiv in Bamberg.

Nicola Humphreys
Der Fränkische Kreistag 1650–1740
in kommunikationsgeschichtlicher Perspektive

2011.
Reihe II, Band 03
ISBN 978-3-86652-203-9

VK 69,00 EUR

Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns (AKGB)

In Verbindung mit Werner K. Blessing, Andreas Gößner, Dieter J. Weiß

herausgegeben von Dietrich Blaufuß

Flyer: Gesamtverzeichnis VBKG
Flyer: AKGB

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Johannes Schwanhauser
Schriften und Predigten

hrsg. von
Horst Weigelt

2010. Festeinband
256 Seiten, 5 Abbildungen
AKGB 89
ISBN 978-3-940803-05-4
VK 24,80 €

Rückentext:
Die Edition umfasst sämtliche Schriften und Predigten Johannes Schwanhausers (um 1485–1528), Kanonikus im Kollegiatstift St. Gangolf in Bamberg und seit 1525 evangelischer Prediger am Dominikanerinnenkloster St. Katharina in Nürnberg. Seine Werke – kommentiert und mit historischen Einführungen versehen – lassen die Grundstruktur seiner reformatorischen Theologie erkennen und eröffnen Einblicke in sein Wirken in der geistlichen Residenzstadt Bamberg und in der Reichsstadt Nürnberg. Es wird evident, dass die Frühreformation in Franken wesentlich facettenreicher gewesen ist, als man gemeinhin annimmt.

Aus dem Inhalt:

Vorwort, Einleitung
Schriften und Predigten Schwanhausers, Anlage der Edition, Äußere Textgestaltung und Editionsgrundsätze,
Verzeichnisse der Abkürzungen und Siglen, Quellen- und Literaturverzeichnisse

Edition
I Ein Sermon geprediget durch Schwanhausen (1523)
II Ain Sermon Geprediget durch Schwanhawsen (1524)
III Ain Trostbrief an die Christenlichen gemayn zu Bamberg (1525)
IV Ein Christenliche undterrichtung, Ob das Closterleben christenlich sey oder nit (1526)
V Vom abentmal Christi (1528)
Verzeichnisse: Bibelstellenverzeichnis, Personenverzeichnis, Ortsregister, Nachweis der Abbildungen

Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels – Band XXXI

WKRB14 – HBA31 (2016)

ISBN 978-3-940804-31-0

Herausgeber:
Vereinigung des Adels in Bayern e.V.
Bayerisches Adelsarchiv e.V.

VK 70,00 EUR

Subskriptionspreis bis 30.11.16: 63,00 EUR
(plus Porto – siehe Impressum, AGB)

Restexemplare!

Anfrage WKRB14 – HBA31 (2016)

Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band XXXI
Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band XXXI
Verzeichnis der Genealogien des Bandes XXXI (Stand 01.09.2016)

Königliches Haus Bayern

Standesherrliche Häuser
Hohenlohe (II. Linie, ohne Zweig Waldenburg)
Ortenburg
Rechberg

Gräfliche Häuser
Almeida
Arco (II. Linie)
Arco auf Valley (2014)
Armansperg
Bentheim-Tecklenburg-Rheda
Bodman
Deroy v. Fürstenberg
Deym
Drechsel
Egloffstein
Künigl
Maldeghem
Montjoye
Moÿ de Sons
Oberndorff
Preysing
Soden (S.-Fraunhofen)
Spaur u. Flavon
Spreti
Ysenburg-Philippseich

Freiherrliche Häuser
Aretin
Bethmann
Bettschart
Bodman
Botzheim
Brück
Buseck
Di Pauli
Egloffstein
Erffa (I. Linie)
Falkenhausen
Flotow
Gagern
Gienanth
Gleichen-Rußwurm
Gravenreuth
Günderrode
Gugel
Hallberg zu Broich
Harnier v. Regendorf
Heßberg
Hirsch
Horneck
Knoeringen
Koeppelle
Linden
Loeffelholz v. Colberg
Lützelburg
Maschek v. Maasburg
Meyern-Hohenberg (II. Linie)
Nagel zu Aichberg
Oefele
Ostini
Pach zu Hansenheim
Papius
Pölnitz- Egloffstein
Poellnitz
Pranck
Ramberg
Reichlin v. Meldegg
Ritter zu Groenesteyn
Ruepprecht
Rummel
Sazenhofen
Schirndinger
Schmidt v. Zabiérow
Schoen
Schönhueb
Schrenck v. Notzing
Soden
Stein zu Nord- u. Ostheim
Steinling zu Boden
Stengel
Süßkind (-Schwendi)
Thüngen
Truchseß v. Wetzhausen
Üblagger (Uiblagger)
Ungelter
Unterrichter v. Rechtenthal
Vogt v. H.
Voith v. Voithenberg
Weichs
Zandt

Ritterliche Häuser
Dall‘Armi
Dippel
Horstig gen. d’Aubigny
v. Engelbrunner
Ruepprecht
Stettner v. G.
Weber
Welz
Xylander

Adelige Häuser
Ausin
Axthelm
Baligand
Benda
Bomhard
Braun (1808)
Brentano
Butler (Stamm A,
II. Linie, 1. Ast)
Canal
Dapper-Saalfels
Elmenau
Falkenhausen (1836)
Fürer v. Haimendorf
Gans
Gernler
Glaß
Grauvogl
Gropper
Hann v. Weyhern
Harttung
Heeren
Hertlein
Herwarth v. Bittenfeld
Heuß
Heuß-Blößt
Hörmann v. Hörbach
Hößlin
Kienlin
Knilling
Koeppelle
Krempelhuber
Kretschmann
Lutterotti (I. Linie)
Lutz
Miller
Müller (1816)
Nagel zu Aichberg
Reinhardstoettner
Ruedorffer
Schad v. Mittelbiberach
Schmieder
Schoen
Sicherer
Spruner v. Mertz
Stokar v. N.
Tannstein gen. Fleischmann
Trentini
Voith v. Voithenberg
Weech
Wehner
Wenz zu Niederlahnstein
Zabuesnig

Vereinigung des Adels in Bayern – Bayerisches Adelsarchiv

Genealogisches Handbuch
des in Bayern immatrikulierten Adels
Band XXX – 2014

Herausgeber:
Vereinigung des Adels in Bayern e.V.
Bayerisches Adelsarchiv e.V.

ISBN: 978-3-940804-30-3

VK 70,00 EUR  plus Porto/Verpackung

Verzeichnis der Genealogien des Bandes XXX

Haus Hohenzollern

Standesherrliche Häuser

Toerring-Jettenbach
Waldbott v. Bassenheim

Gräfliche Häuser

Bothmer (1. Haus)
Courten
Geldern-Egmond(t)
Hohenthal (u. Bergen)
Holnstein in Bayern
Hundt zu Lautterbach
(des Stammes Belli v. Pino)
Lösch
Otting u. Fünfstetten
Pocci
Podewils-Dürniz
Reigersberg
Salburg
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stillfried
Thun u. Hohenstein
(Zweig Ronsperg)

Freiherrliche Häuser

Bibra
Brand zu Neidstein
Breidbach-Bürresheim gen. v. Riedt
Crailsheim
Du Prel
Eichthal
Gaisberg (II. Linie, 3. Ast)
Godin
Grunelius
Gumppenberg
Hirschberg
Hohenhausen u. Hochhaus
(II. Bayer. Linie)
Hutten
Junker und Bigato
Künsberg (Künßberg)
Lamezan
Leoprechting
Lindenfels
Lupin
Lutz
Müller v. Gnadenegg
Neubeck
Neubronn v. Eisenburg
Pechmann
Peckenzell
Perfall
Podewils (Bayer. Linie)
Poschinger v. Frauenau (-Bray)
Prielmayer v. Priel
Racknitz
Recum
Rehlingen
Reigersberg
Riedheim
Rotberg
Schacky auf Schönfeld
Schaezler
Scheben v. Cronfeld
Schenk v. Geyern
Schilling v. Canstatt (I. Linie, 2. Ast)
Schnurbein
Schwerin (Bayer. Zweig)
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stockmar v. Wangenheim
Tann (-Rathsamhausen)
Tautphoeus
Venningen
Weckbecker (u. Erggelet)
Welser
Wendland
Woellwarth-Lauterburg
Zobel zu Giebelstadt

Ritterliche Häuser

Enhuber
Hilger auf Oberellenbach
Lengrießer
Leveling
Maffei (1808)
Mann v. Tiechler
Mendel v. Steinfels
Molo
Peter
Poschinger (-Camphausen)
Taeuffenbach
Traitteur

Adelige Häuser

Aichberger
Angerer (1911)
Bachmayr
Bally
Bassermann-Jordan
Belli v. Pino
Bezold
Boehmer
Breunig
Brückner
Coulon (1810)
Cube
Daumiller
Eben v. Racknitz
Edlinger
Falkner v. Sonnenburg
Forster
Gäßler
Geyer zu Lauf
Grafenstein
Guenther (1779)
Hartz
Heckel
Hundbiß auf Waltrams
Jan
Keller (1906)
Klenze
Klessing
Koch auf Rohrbach
Kotzebue
Krafft v. Dellmensingen
Kuepach
Lachemair
Lippert
Loewenich
Neubronner
Petz v. Lichtenhof
Pfister
Pigenot
Praun
Rad
Ranke (1893)
Rebay v. Ehrenwiesen
Rücker
Scanzoni v. Lichtenfels
Schelhorn
Schiber
Schilcher
Schmidt-Reißig
Schuh
Seidlein
Siemens
Stetten
Weckbecker zu Sternenfeld
Weinrich

Teilweise reicht das Geschlecht sogar bis in die Schweiz hinein.

Vereinigung des Adels in Bayern e.V.

Bayerisches Adelsarchiv e.V.

Vereinigung des Adels in Bayern e.V.:
Lutz Frhr v. Thüngen (1. Vorsitzender)
Botschafter a.D. Dr. Alexander v. Rom (Geschäftsführer)

Bayerisches Adelsarchiv:
Dr. Iris Frfr. v. Hoyningen-Huene (Schriftleitung)

Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels
Genealogisches Handbuch Band XXXI
2016

Genealogisches Handbuch Band XXX
2014

Genealogisches Handbuch Band XXIX
2012

Genealogisches Handbuch Band XXVIII
2010

Genealogisches Handbuch Band XXVII
2008

Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung

FRANCONIA 7
Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung
Beiheft 7

Regionale Konsumgeschichte
Vom Mittelalter bis zur Moderne

Referate der Tagung mit Workshop
vom 26. bis 28. Februar 2014
im Bildungszentrum Kloster Banz
Tagungsbericht

herausgegeben von Wolfgang Wüst
Redaktion: Susanne Bohn, Marina Heller

2015.
JFLB07, ISBN 978-3-940049-19-3
VK 29,80 EUR

Buchvorstellung im Fembohaus in Nürnberg am 15. Juli 2015 um 18:00 Uhr

Rückentext: Welchen Stellenwert hatten Handel und Verbrauch von Wein und Bier?
Welche Aussagen lassen Intelligenzblätter über den Konsum- und Lebensstil des Bürgertums zu?

Nicht nur diesen Fragen widmete sich das Symposium des Zentralinstituts für Regionenforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Wüst und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschafts- und Kulturgeschichte.

Vom Mittelalter bis zur Moderne beleuchten namhafte Historikerinnen und Historiker das Konsumverhalten verschiedener Bevölkerungsschichten. Neben die Bedürfnisse der Endverbraucher treten Untersuchungen zum Warenangebot und Marketing von Unternehmen und deren Anteil an der Verbreitung heimischer Produkte. Süddeutsche Luxus-, Genuss- und Verbrauchsgüter spielen ebenso wie Reichsstädte als deren Handelszentren eine unmittelbare Rolle bei der historischen und regionalen Ausformung des Konsums.

Über den Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Wüst ist seit dem Jahr 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Gesellschaft für fränkische Geschichte / Altfränkische Bilder

Altfränkische Bilder – Neue Episode
Kunst, Geschichte und Landschaft Frankens

Herausgegeben von der
Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Würzburg

im Zusammenhang mit:
Freunde der fränkischen Kunst und Geschichte, Würzburg
Historische Gesellschaft, Bamberg
Historischer Verein für Mittelfranken, Ansbach und andere historische Vereine in Franken.

Altfränkische Bilder – Neue Folge
Frankens Kunst, Geschichte und Landschaft

herausgegeben von
Erich Schneider

VK 6,00 EUR

2016. 17,5 * 32,5 cm,
geheftet, 44 Seiten, zahlreiche Abbildungen in Farbe und s/w