Trading Apps – was ist dran

An der Börse kommt man kaum noch vorbei. Depot analysieren, Order platzieren oder sich die Aktienkurse anschauen. Das geht mittlerweile von überall, wenn man über eine entsprechende Trading App und eine Internetverbindung verfügt.
Die Trading App geht über den Funktionsumfang einer einfachen Aktien App. Hierbei können Anleger nicht wie bei einer Aktien App nur die Börsenentwicklung abrufen und sich Werte und Finanzprodukte anschauen. Mit einer Trading App können in Echtzeit Fonds, ETFs und Wertpapiere erworben werden. Die Funktionsweise einer Trading App ähnelt dabei der Funktionsweise der Trading Plattform am Computer. Somit haben Anleger kaum Schwierigkeiten mit einer Trading App, wenn sie bereits mit einer Trading Plattform am Computer vertraut sind. In den meisten Fällen ermöglichen Trading Plattformen den Zugang von beiden Geräten aus.

Ausnahmen gibt es auch wie zum Beispiel bei der Plattform Trade Republic. Diese stellt dem Anleger sehr viele Vorteile wie zum Beispiel günstige Ordergebühren von nur 1 EUR pro Order zu Verfügung und auch eine breite Palette an Handelsobjekten zur Verfügung. Allerdings verfügt diese Plattform über keine Webversion, wobei Anleger die mit der Bedienung einer Trading App am Smartphone Schwierigkeiten haben. Dies bedeutet man sollte sich informieren, was aktuell die beste Trading App ist.

Vorteile

Großer Vorteil von einer Trading App ist zum Beispiel der schnelle Erwerb von Aktien mit dem Handy, wobei die Aktion unabhängig vom Ort oder Zeitpunkt ist. Somit sind Anleger flexibler und können den passenden Zeitpunkt zum Erwerb von Handelsobjekten besser abstimmen. Aus diesem Grund können Anleger besser auf Börsennachrichten reagieren und die Situationen der Märkte besser nutzen, um die Handelsobjekte zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen und höhere Profite zu erwirtschaften.

Es gibt auch Risiken

Die Flexibilität, welche durch die Trading App zustande kommt, kann auch ein großer Nachteil. Der schnelle Griff in die Hosentasche und die Möglichkeit unmittelbar eine Transaktion mit dem Handy zu tätigen, kann auch zu vielen Impulskäufen durch Fehlentscheiden verleiten. Somit kann das Kapital der Anleger gefährdet sein, weil unprofitable Trades eingegangen werden. Ein weiterer Nachteil einer Trading App ist zum Beispiel der kleine Bildschirm des Smartphones. Auf so einem kleinen Bildschirm sind nicht alle Informationen sofort sichtbar bzw. nicht alle Funktion nutzbar. Zum Beispiel können am Smartphone nicht auf jeder Trading App die Graphen bearbeitet werden, um Trendlinien und sonstige Markierungen einzuzeichnen. Dies sorgt dafür, dass der Graph in einer Trading App nicht entsprechend analysiert werden kann, wie in einer Webversion, um entsprechende Entscheidungen bezogen auf die Orders zu machen.

Als Nachteil kann auch die Suchtgefahr herangezogen werden. Bei einer Trading App besteht das Risiko, dass Anleger ständig auf das Smartphone schauen müssen, um sich veränderte Kurse anzuschauen. Aus diesem Grund kann das Privat oder Berufsleben davon beeinträchtigt sein, wenn die Betroffenen entweder bei der Arbeit oder zu Hause ununterbrochen am Smartphone sind. Dadurch kann die Konzentration erheblich gesenkt werden, weil die Anleger mit den Gedanken bei den Trades sind und sich ständig die Frage stellen, ob sie noch mehr kaufen sollten oder ob der letzte Kauf wirklich sinnvoll war und dieser nicht doch wieder verkauft werden soll. Dadurch können möglicherweise weiter Fehlentscheidungen entstehen, weil Trades mit Verlusten geschlossen werden, obwohl sie langfristig Gewinn eingebracht hätten.

Die richtige Ausstrahlung für den Erfolg

Wer ein Unternehmen gründet, der möchte natürlich den größtmöglichen Erfolg mit der neu gegründeten Firma feiern können. Nun stellt sich jedoch gerade für junge Startups die Frage, welche Faktoren für dieses Ziel zwingend erforderlich sind. Zwar gibt es diesbezüglich eine wahre Vielzahl von verschiedenen Ratgebern, doch ein wichtiges Thema wird hierbei für gewöhnlich ausgespart – die Präsenz bzw. Ausstrahlung des Gründers.

Der kleine aber feine Unterschied

Sicherlich wird kaum ein Mensch, der sich mit der Thematik Wirtschaft / Business ernsthaft auseinandersetzt, bestreiten, dass eine gute Geschäftsidee sowie ein hohes Maß an Innovation zwingende Grundlagen für den Erfolg darstellen. Nun ist es jedoch auch ein Faktum, dass sich die beste Idee auch erst einmal finanzieren muss. Investoren sowie auch Kreditgeber müssen zunächst von der Geschäftsidee überzeugt werden, damit das Vorhaben des Gründers auch in die Tat umsetzen lassen kann. Hierbei zeigt sich sehr schnell sehr deutlich, dass die gute Geschäftsidee sowie auch die größten Innovationen nun einmal nicht einig und allein ausschlaggebend für den Erfolg sind. Ein weiterer wichtiger Faktor, die persönliche Ausstrahlung bzw. Präsenz des Gründers, ist sogar noch erheblich wichtiger.

Beispiele gibt es genügend

Die Vergangenheit lehrt, dass nicht immer die kompetentesten Menschen den größten Anhang finden. Vielmehr geht es einzig und allein darum, sich selbst durch eine zielsichere sowie auch kompetente Ausstrahlung möglichst überzeugend verkaufen zu können. Sowohl die Körpersprache als auch die verbale Ausdrucksfähigkeit sind hierbei entscheidende Aspekte, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen können. Es gibt in der Welt unzählige Menschen, die in ihrem Fachbereich enorm viel Kompetenz aufweisen und dennoch ihre eigenen Zielsetzungen nicht erreichen. Die Erfahrung lehrt, dass die Investoren sowie auch Kreditgeber eher auf andere Dinge bei einem Projekt achten – die Präsenz derjenigen Person, welche die Idee vorträgt.

Die gute Nachricht für Existenzgründer lautet, dass sich diese Ausstrahlung bzw. Präsenz auch erlernen lässt. Wie bei allen Dingen im Leben ist hierfür jedoch ein ausgiebiges Training erforderlich. Wer als Startup Zweifel daran hat, die eigene Idee auch richtig präsentieren zu können, sollte sich dementsprechend einem Coaching für Ausstrahlung bzw. Präsenz hingeben und auf diese Weise die eigenen Erfolgsaussichten verbessern. Das Coaching für Ausstrahlung und Präsenz bietet den Vorteil, dass es nicht nur auf den beruflichen Aspekt des Lebens angewendet werden kann. Auch im privaten Bereich kann durch die richtige Ausstrahlung und Präsenz sehr viel positiv bewegt werden.

Jeder Mensch nimmt einen anderen Menschen sowohl bewusst als auch unbewusst wahr. Die Art und Weise, wie der Mensch wahrgenommen wird, lässt sich jedoch durch ein professionelles Coaching für Ausstrahlung bzw. Präsenz durchaus beeinflussen. Eine Verbesserung wird sich jedoch nicht aus dem Nichts heraus erzielen lassen, da zunächst erst einmal eine genaue Anleitung für die richtige Eigendarstellung durch einen professionellen Coach für Ausstrahlung und Präsenz erfolgen muss.

Amazon – eine gigantische Marktmacht

Man geht davon aus dass jeder Bewohner der Erde irgendwann einmal mindestens einmal in seinem Leben Amazon über den Weg läuft und nutzen wird. Amazon – ein Name, ein Begriff, der einer übergeordneten Präsenz und Weltmacht im Sektor Onlinehandel und Markt Ihresgleichen sucht. Und wächst. Denn das reich des Gründers Jeff Benzos nimmt zu und dehnt sich immer mehr aus.

Nach dem Motto: Höher, schneller und weiter, offenbart sich Amazon nicht nur für Verbraucher selbst als Plattform der Wünschen und Bestellungen. Denn es gibt schier nichts, was nicht irgendwie über Amazon bestellt werden kann. Auch bietet der Gigant Händlern und Start-Ups in diesem Metier seine erfolgreiche Plattform an, ihre Waren und Artikel bestmöglich über Amazon an den Mann bringen zu können. Fakt ist, dass das Unternehmen mittlerweile einen immensen Stellenwert im Onlinehandel erreicht hat, den es kein zweites Mal gibt. Dennoch können sich einige Händler im Internet gegen den Giganten behaupten und stehen als Einzelhändler offline wie online ihren Mann.

Einzelkämpfer haben es schwer

Sich gegen die Großmacht Amazon im Alleingang als Einzelkämpfer und Händler zu bewähren und nicht unterzugehen, ist nicht einfach, aber dennoch möglich. Denn Millionen Händler sind im Internethandel vertreten, die ihre eigenen Produkte in Shops und Co. an den Mann bringen. Und durchaus auch mit Erfolg. Sicherlich muss an dieser Stelle besonders beim Einstieg und Neustart in diesem Segment einiges mehr getan werden, um von potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden. Doch möglich ist es und kann Wie man am besten und erfolgreichsten als Einzelhändler trotz Amazon unterwegs ein kann, kann man hier sehr gut nachlesen.

Über Amazon verkaufen

Wenn man sich als Onlinehändler dazu entschließt auf Amazon seine Waren und Produkte zu verkaufen, muss alles von A bis Z durchdacht und geplant werden, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können. Dennoch kann es immer wieder vorkommen, dass Probleme mit dem eigenen Amazon-Konto auftauchen. Störungen und Sperrungen beispielsweise, können einen einwandfreien Handel stören und verhindern. Wie man mit diesem Problem umgeht und wie es gelöst wird, ist aber ebenfalls kein Zauberwerk. Denn hier helfen Infos rund um einen Amazon-Maßnahmenplan, damit Amazon das eigene Konto wieder freischaltet.

Amazon nutzt Technik und Mobilität

Mit der richtigen App und Ausstattung können Verbraucher zu jeder Zeit 24/7 quasi ihre Bestellungen tätigen. Das mobile Shoppen via Smartphone oder Tablet wird immer mehr in Anspruch genommen und auch hier bietet Amazon die passende Plattform. Amazon taucht exakt dort auf, wo Markt und Handel im Internet entstehen und funktionieren und wo sich Verkäufer und Verbraucher auf der erfolgreichen Plattform treffen und ihren Handel abschließen können. Somit ist es für Verbraucher zwangsläufig schier unumgänglich auf irgend eine Weise auf den Online-Giganten zu treffen. Dass das Shoppen in den vergangenen Jahren immer häufiger auf mobilem Weg stattfindet ist nicht zu übersehen. Denn die Zahlen sprechen hierbei eine eindeutige Sprache:
Allein die vielen verschiedenen Apps, die das Onlineshoppen noch leichter machen, nehmen rasant zu. Im Vergleich zum Jahr 2018 beispielsweise, stiegen die Online-Einkäufe um 8,5 Prozent auf 57,8 Milliarden Euro. Dabei standen hauptsächlich Elektronik, Mode und Reisen auf dem Shopping-Zettel.

Effektive Kommunikation: Hürden und Strategien

Ihre Fähigkeit zu kommunizieren hat Auswirkungen auf jeden Bereich Ihres Lebens.

Karriere, Romantik, Freundschaften, Familienanschluss… alle werden durch die Art und Weise geprägt, wie Sie mit den Menschen um Sie herum kommunizieren. Pannen in der Kommunikation können weitreichende Folgen haben, während starke Kommunikationsstrategien, -techniken und -fähigkeiten zu Erfolg, Intimität und Selbstverbesserung führen können.

Für manche Menschen sind gute Kommunikationstechniken eine Selbstverständlichkeit, für viele andere ist das nicht der Fall.

Die schlechte Nachricht ist, dass die Verbesserung Ihrer Kommunikationsfähigkeiten nicht von heute auf morgen zu erreichen ist. Die gute Nachricht ist, dass die Verbesserung kein komplexer Prozess ist. Alles, was Sie brauchen, sind eine Reihe von effektiven Kommunikationsstrategien, die Sie in Ihrem Alltag anwenden können.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen 15 bewährte Kommunikationstechniken vor, die Ihnen dabei helfen werden, eine bessere Verbindung zu Ihren Mitmenschen aufzubauen und im Beruf und im Leben erfolgreicher zu sein.

Wie Kommunikation funktioniert

Bevor wir in die Strategie eintauchen, lassen Sie uns zunächst eine Grundlage für das Verständnis von Kommunikation schaffen.

Kommunikation wird als „ein Prozess, bei dem Informationen zwischen Individuen durch ein gemeinsames System von Symbolen, Zeichen oder Verhalten ausgetauscht werden“ definiert.

Im Wesentlichen ist es der Prozess, durch den wir Informationen, Ideen und Absichten miteinander austauschen.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die drei häufigsten Arten der Kommunikation:

  • Verbale Kommunikation: Die Art und Weise, wie wir sprechen, sei es in einer formellen Umgebung oder in einem lockeren Gespräch.
  • Schriftliche Kommunikation: Wenn man bedenkt, wie häufig wir heutzutage E-Mails, Textnachrichten und soziale Medien zur Kommunikation nutzen, ist die Fähigkeit, gut schriftlich zu kommunizieren, eine wichtige Fähigkeit.
  • Verhaltensbasierte Kommunikation: Manchmal wird diese Art der Kommunikation auch als „nonverbale Kommunikation“ bezeichnet und umfasst Dinge wie Gestik, Aussehen und Mimik.

5 Häufige Fehler in der Kommunikation

Es gibt viele nuancierte Möglichkeiten, wie sich schlechte Kommunikation manifestieren kann, aber hier sind einige der häufigsten:

1. Schlechtes Engagement beim Zuhören
Kommunikation ist eine zweiseitige Straße, was bedeutet, dass die Fähigkeit, gut zuzuhören, genauso wichtig ist wie die Fähigkeit, sich effektiv auszudrücken. Mangelndes Zuhören ist eines der größten Kommunikationshindernisse, und Sie werden sehen, dass es in den unten aufgeführten Beispielen für Kommunikationsstrategien häufig auftaucht.

2. Auffallend schwache Schreibfähigkeiten
Es ist nicht einfach, gut zu schreiben. Sie müssen zwar kein meisterhafter Geschichtenerzähler sein, aber Sie müssen in der Lage sein, Grammatik und Ihren Wortschatz zu nutzen, um erfolgreich schriftlich zu kommunizieren.

3. Ständige Ablenkungen zulassen
Ablenkungen spielen eine große Rolle in unserem täglichen Leben. Selbst wenn Sie einen Telefonanruf ignorieren, denken Sie daran, wie sehr ein klingelndes Telefon Sie ablenken kann, wenn Sie versuchen, jemandem zuzuhören.

4. Annahmen über Informationen oder Absichten treffen
Wenn Sie versuchen, etwas zu erklären, das Sie vollständig verstehen, kann es leicht passieren, dass Sie wichtige Informationen auslassen, weil Sie davon ausgehen, dass die Person oder die Personen, die Ihnen zuhören, auf der gleichen Seite stehen.

5. Passive Kommunikation praktizieren
Diese Kommunikationsbarriere beinhaltet ebenfalls das Zurückhalten von Informationen, allerdings auf einer eher emotionalen Ebene. Eine Person, die passive Kommunikation praktiziert, zögert, Dinge mitzuteilen, die ihr unangenehm sein könnten – wie Ängste, Wut, Traurigkeit oder Eifersucht.

Top 10 Autoren weltweit – Was muss man gelesen haben

Hier unsere Top Ten der 10 besten Autoren weltweit:

J.R.R. Tolkien

John Ronald Reuel Tolkien (3. Januar 1892 – 2. September 1973), bekannt unter seinem Pseudonym J. R. R. Tolkien, war ein englischer Schriftsteller, Dichter, Philologe und Universitätsprofessor, der vor allem als Autor der klassischen Hochfantasiewerke Der Hobbit, Der Herr der Ringe und Das Silmarillion bekannt ist.

Stephen Edwin King

Stephen Edwin King (geboren am 21. September 1947) ist ein amerikanischer Autor von zeitgenössischem Horror, übernatürlicher Fiktion, Suspense, Science Fiction und Fantasy. Seine Bücher haben sich mehr als 350 Millionen Mal verkauft, viele davon wurden zu Spielfilmen, Miniserien, Fernsehsendungen und Comics verarbeitet. King hat 54 Romane, darunter sieben unter dem Pseudonym Richard Bachman, und sechs Sachbücher veröffentlicht. Er hat fast 200 Kurzgeschichten geschrieben, von denen die meisten in Buchsammlungen gesammelt wurden. Viele seiner Geschichten spielen in seinem Heimatstaat Maine. Seine Novelle Rita Hayworth and Shawshank Redemption war die Grundlage für den Film The Shawshank Redemption, der weithin als einer der größten Filme aller Zeiten angesehen wird.

Charles Dickens

Charles John Huffam Dickens (7. Februar 1812 – 9. Juni 1870) war ein englischer Schriftsteller und Sozialkritiker. Er schuf einige der bekanntesten fiktionalen Figuren der Welt und gilt als der größte Romanautor der viktorianischen Ära. Seine Werke erfreuten sich zu seinen Lebzeiten beispielloser Beliebtheit, und im zwanzigsten Jahrhundert hatten Kritiker und Wissenschaftler ihn als literarisches Genie anerkannt. Seine Romane und Kurzgeschichten erfreuen sich anhaltender Beliebtheit.

Fjodor Dostojewski

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (11. November 1821 – 9. Februar 1881), manchmal auch Dostojewski transliteriert, war ein russischer Romancier, Kurzgeschichtenschreiber, Essayist, Journalist und Philosoph. Dostojewskis literarische Werke erforschen die menschliche Psychologie in der unruhigen politischen, sozialen und spirituellen Atmosphäre des Russlands des 19. Jahrhunderts und befassen sich mit einer Vielzahl philosophischer und religiöser Themen.

J. K. Rowling

Joanne „Jo“ Rowling, OBE, FRSL (geboren am 31. Juli 1965), Künstlernamen J. K. Rowling und Robert Galbraith, ist eine britische Romanautorin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin, die vor allem als Autorin der Harry-Potter-Fantasy-Serie bekannt ist. Die Bücher haben weltweit Aufmerksamkeit erlangt, mehrere Preise gewonnen und mehr als 400 Millionen Exemplare verkauft. Sie wurden zur meistverkauften Buchreihe der Geschichte und bildeten die Grundlage für eine Reihe von Filmen, über die Rowling die allgemeine Zustimmung zu den Drehbüchern erhielt und die kreative Kontrolle behielt, indem er bei der letzten Folge als Produzent fungierte.

Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe (19. Januar 1809 – 7. Oktober 1849) war ein amerikanischer Schriftsteller, Herausgeber und Literaturkritiker. Poe ist vor allem für seine Gedichte und Kurzgeschichten bekannt, insbesondere für seine Erzählungen über das Mysteriöse und Makabre. Er gilt weithin als eine zentrale Figur der Romantik in den Vereinigten Staaten und der amerikanischen Literatur insgesamt, und er war einer der frühesten Vertreter der Kurzgeschichte in den Vereinigten Staaten. Poe gilt allgemein als Erfinder des Genres der Detektivliteratur und wird darüber hinaus für seinen Beitrag zum aufkommenden Genre der Science-Fiction verantwortlich gemacht. Er war der erste bekannte amerikanische Schriftsteller, der versuchte, seinen Lebensunterhalt allein durch das Schreiben zu verdienen, was ihm ein finanziell schwieriges Leben und eine schwierige Karriere bescherte.

Roald Dahl

Roald Dahl (13. September 1916 – 23. November 1990) war ein britischer Romancier, Kurzgeschichtenschreiber, Dichter, Drehbuchautor und Kampfpilot. Seine Bücher haben sich weltweit mehr als 250 Millionen Mal verkauft. Dahl wurde in Wales als Sohn norwegischer Eltern geboren und diente während des Zweiten Weltkriegs in der Royal Air Force, wo er als Fliegerass und Nachrichtenoffizier zum stellvertretenden Geschwaderkommandanten aufstieg. In den 1940er Jahren wurde er mit Werken für Kinder und Erwachsene bekannt und wurde zu einem der meistverkauften Autoren der Welt.

C. S. Lewis

Clive Staples Lewis (29. November 1898 – 22. November 1963) war ein britischer Romancier, Dichter, Akademiker, Mediävist, Literaturkritiker, Essayist, Laientheologe, Rundfunksprecher, Dozent und christlicher Apologet. Er hatte akademische Positionen sowohl an der Universität Oxford (Magdalen College), 1925-54, als auch an der Universität Cambridge (Magdalene College), 1954-63, inne. Er ist vor allem für sein fiktionales Werk bekannt, insbesondere für die Screwtape Letters, die Chroniken von Narnia und die Space-Trilogie, sowie für seine christliche Apologetik in Sachbüchern wie Mere Christianity, Miracles und The Problem of Pain.

Leo Tolstoi

Graf Lew Nikolajewitsch Tolstoi ( 9. September [O.S. 28. August] 1828 – 20. November [O.S. 7. November] 1910), im Englischen gewöhnlich als Leo Tolstoi bezeichnet, war ein russischer Schriftsteller, der als einer der größten Autoren aller Zeiten gilt.
Er wurde 1828 in einer aristokratischen russischen Familie geboren und ist vor allem durch die Romane Krieg und Frieden (1869) und Anna Karenina (1877) bekannt, die oft als Gipfel der realistischen Fiktion zitiert werden. Literarischen Ruhm erlangte er erstmals in seinen Zwanzigern mit seiner halbautobiografischen Trilogie Kindheit, Jugend und Jugend (1852-1856) und den Sewastopol-Skizzen (1855), die auf seinen Erfahrungen im Krimkrieg beruhen. Tolstois Belletristik umfasst Dutzende von Kurzgeschichten und mehrere Novellen wie Der Tod von Iwan Iljitsch, Familienglück und Hadschi Murad. Außerdem schrieb er Theaterstücke und zahlreiche philosophische Essays.

Eric Arthur Blair

Eric Arthur Blair (25. Juni 1903 – 21. Januar 1950), der den Künstlernamen George Orwell verwendete, war ein englischer Romancier, Essayist, Journalist und Kritiker. Sein Werk ist geprägt von klarer Prosa, dem Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeit, dem Widerstand gegen den Totalitarismus und der entschiedenen Unterstützung des demokratischen Sozialismus. Orwell schrieb Literaturkritik, Lyrik, Belletristik und polemischen Journalismus. Am bekanntesten ist er vielleicht für seinen dystopischen Roman Neunzehn Vierundachtzig (1949 veröffentlicht) und die allegorische Novelle Animal Farm (1945).

Kamera Technik

Haben Sie sich jemals gefragt, was eine Kamera ist und wie eine Kamera funktioniert? Wie funktioniert diese empfindliche Maschine, wenn Sie ein Foto machen? Sie sind nicht allein.

Kameras haben sich in den letzten anderthalb Jahrhunderten stark weiterentwickelt. Die Fotografie hat sich drastisch verändert. Die heutigen modernen Kameras sind das Ergebnis unzähliger Jahre der Entwicklung, aber die Grundprinzipien sind die gleichen geblieben.

Wie funktioniert eine Kamera also? Hier ist unser Leitfaden.

Kernkonzept von Kameras

Abgesehen von den allerersten Lochkameras (die kein Glas haben), sind die beiden Hauptbestandteile der Kameras das Objektiv und der Lichtdetektor.

Die Kameralinse sammelt das Licht und projiziert es auf eine Lichtdetektorfläche – Film oder digitaler Sensor. Dies gilt für alle Kameras, egal ob Systemkamera, Einwegkamera oder Polaroid.

Durch verschiedene Verarbeitungsverfahren erhalten Sie dann Ihr endgültiges Bild, das nach Ihrem Geschmack geformt wird.

Die Fotografie ist alles, was zwischen diesen Schritten geschieht – und sogar davor.

Und Sie, der Fotograf, haben die Kontrolle darüber.

Was ist die Rolle des Lichts?

Wenn wir verstehen wollen, wie eine Kamera funktioniert, müssen wir wissen, wie das Licht funktioniert. Ohne unser Verständnis von Licht würde es die Fotografie nicht geben.

Ohne weiter in das wilde Territorium der Physik einzutauchen, sollten wir uns die Grundlagen klar machen.

Licht bewegt sich auf einem geraden Weg. Es nimmt keine Kurven (zumindest praktisch für uns Fotografen). Es wird reflektiert und absorbiert.

Für unsere Augen und Kameras ist Licht eine Welle. Es hat im Wesentlichen dieselben Eigenschaften wie Schall – es variiert in Wellenlänge, Frequenz und Amplitude. Es unterscheidet sich im Energieniveau.

Die Aufgabe des Fotografen besteht darin, das Licht in seinem eigenen Geschmack und seiner eigenen Form zu sammeln und einzufangen.

Das Objektiv

Das Objektiv ist die erste Begegnung des Lichts mit der Kamera.

Das Licht durchdringt die Linse. Durch verschiedene optische Formeln gestaltet es die Art und Weise, wie das Bild projiziert wird. Es ist eines Ihrer mächtigsten Ausdrucksmittel – deshalb ist es so wichtig, dass Sie verstehen, wie es funktioniert.

Optische Struktur
Ihr Kameraobjektiv ist eigentlich nicht eine Linse. Es setzt sich aus zahlreichen Einzellinsen und Linsengruppen zusammen.

Der Aufbau ist das Ergebnis einer sorgfältigen Konstruktion und Prüfung. Es gibt einige Standardformeln, wie das 50mm f/1,8 oder f/1,4. Diese sind bei verschiedenen Herstellern sehr ähnlich und wurden vor langer Zeit entwickelt.

Einige fortschrittliche und extreme Kameraobjektive haben Formeln, die bis vor kurzem noch nicht möglich waren.

Die optische Formel eines Objektivs bestimmt das Bild, das es auf einen Sensor projizieren kann.

Hier gibt es den Artikel als PDF

 

Die „gute“ Policey im Reichskreis

 

 

  Band VI

Wolfgang Wüst (Hg.)
Die „gute“ Policey im Reichskreis
Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches
Ein Quellenwerk
Policeyordnungen
in den
fränkischen Hochstiften
Bamberg, Eichstätt und Würzburg2013. 672 Seiten, diverse Abbildungen, Quellen- und Literaturverzeichnis, Glossar, Orts-, Personen- und Sachregister, Verzeich- nis der Bearbeiter, Abbildungsverzeichnis
WKR B09, ISBN 978-3-940804-04-4
VK 58,00 EUR

Rückentext:
Der sechste Band zur „guten“ Policey vereint eine große Auswahl interessanter, wissenschaftlich edierter Quellen. Im Mittelpunkt stehen die kirchlich-geistlichen Belange, insbesondere das landesherrliche Policeyregiment der Bischöfe und Domkapitulare, des Stiftsadels und ihrer zahllosen Fürstendiener. Die ausgewählten Ordnungen – insgesamt 79 Dokumente – spiegeln in dichter und quellennaher Beschreibung die frühneuzeitliche Lebenswelt in den drei fränkischen Hochstiften Bamberg, Eichstätt und Würzburg wider.
Die Themenbereiche reichen von der „Heiligung“ der Sonn- und Feiertage, über Bettler- und Almosenordnungen, Trauer- und Leichenregelungen, Handwerks- und Zunftverfügungen bis zum Tabakkonsum, zur Lotterie und zum Glücksspiel. Der räumliche Schwerpunkt der Edition liegt bei den fränkischen Bistümern beziehungsweise in deren zugehörigen Hochstiften. Der regionale Blick ist bewusst gewählt, um die dort längst verlorenen Welten der Frühen Neuzeit sichtbar zu machen. Die Vielfalt der in den Ordnungen aufgeschlüsselten Lebensbereiche ermöglicht am Ende einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen einer „großen“ Geschichte.

Verzeichnis der Genealogien des Bandes XXX

Haus Hohenzollern

Standesherrliche Häuser

Toerring-Jettenbach
Waldbott v. Bassenheim

Gräfliche Häuser

Bothmer (1. Haus)
Courten
Geldern-Egmond(t)
Hohenthal (u. Bergen)
Holnstein in Bayern
Hundt zu Lautterbach
(des Stammes Belli v. Pino)
Lösch
Otting u. Fünfstetten
Pocci
Podewils-Dürniz
Reigersberg
Salburg
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stillfried
Thun u. Hohenstein
(Zweig Ronsperg)

Freiherrliche Häuser

Bibra
Brand zu Neidstein
Breidbach-Bürresheim gen. v. Riedt
Crailsheim
Du Prel
Eichthal
Gaisberg (II. Linie, 3. Ast)
Godin
Grunelius
Gumppenberg
Hirschberg
Hohenhausen u. Hochhaus
(II. Bayer. Linie)
Hutten
Junker und Bigato
Künsberg (Künßberg)
Lamezan
Leoprechting
Lindenfels
Lupin
Lutz
Müller v. Gnadenegg
Neubeck
Neubronn v. Eisenburg
Pechmann
Peckenzell
Perfall
Podewils (Bayer. Linie)
Poschinger v. Frauenau (-Bray)
Prielmayer v. Priel
Racknitz
Recum
Rehlingen
Reigersberg
Riedheim
Rotberg
Schacky auf Schönfeld
Schaezler
Scheben v. Cronfeld
Schenk v. Geyern
Schilling v. Canstatt
(I. Linie, 2. Ast)
Schnurbein
Schwerin (Bayer. Zweig)
Seckendorff
Seefried auf Buttenheim
Stockmar v. Wangenheim
Tann (-Rathsamhausen)
Tautphoeus
Venningen
Weckbecker (u. Erggelet)
Welser
Wendland
Woellwarth-Lauterburg
Zobel zu Giebelstadt

Ritterliche Häuser

Enhuber
Hilger auf Oberellenbach
Lengrießer
Leveling
Maffei (1808)
Mann v. Tiechler
Mendel v. Steinfels
Molo
Peter
Poschinger
(-Camphausen)
Taeuffenbach
Traitteur

Adelige Häuser

Aichberger
Angerer (1911)
Bachmayr
Bally
Bassermann-Jordan
Belli v. Pino
Bezold
Boehmer
Breunig
Brückner
Coulon (1810)
Cube
Daumiller
Eben v. Racknitz
Edlinger
Falkner v. Sonnenburg
Forster
Gäßler
Geyer zu Lauf
Grafenstein
Guenther (1779)
Hartz
Heckel
Hundbiß auf Waltrams
Jan
Keller (1906)
Klenze
Klessing
Koch auf Rohrbach
Kotzebue
Krafft v. Dellmensingen
Kuepach
Lachemair
Lippert
Loewenich
Neubronner
Petz v. Lichtenhof
Pfister
Pigenot
Praun
Rad
Ranke (1893)
Rebay v. Ehrenwiesen
Rücker
Scanzoni v. Lichtenfels
Schelhorn
Schiber
Schilcher
Schmidt-Reißig
Schuh
Seidlein
Siemens
Stetten
Weckbecker zu Sternenfeld
Weinrich
Zwehl (I. Linie)

Geschichte des Fränkischen Kreises

Vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert war der fränkische Kreistag ein bedeutender Machtfaktor in der fränkischen Region / Raum. Aber wer waren die Menschen, die dort als Boten fungierten? Wie sind die Verhandlungen verlaufen? Wie waren
die gemeinsamen Beschlüsse durchsetzte, und wie viel von der Existenz der Versammlung durchgesickert ist?
Der Autor geht diesen Fragen auf der Grundlage von Gesandtschaftsberichten, Verhandlungsakten, Sitzungsprotokollen, zeitgenössischen Publikationen und biographischen Quellen nach. Die kommunikationsgeschichtliche Perspektive bietet zudem Einblicke in die Wirtschafts-, Seuchen-, Sozial-, Alltags- und Kulturgeschichte Frankens in der Frühen Neuzeit.
Nicola Humphreys studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach ihrer Promotion in Augsburg und einem Archivvolontariat in München arbeitet sie heute als Archivarin im Staatsarchiv in Bamberg.

Nicola Humphreys
Der Fränkische Kreistag 1650–1740
in kommunikationsgeschichtlicher Perspektive

2011.
Reihe II, Band 03
ISBN 978-3-86652-203-9

VK 69,00 EUR

Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns (AKGB)

In Verbindung mit Werner K. Blessing, Andreas Gößner, Dieter J. Weiß

herausgegeben von Dietrich Blaufuß

Flyer: Gesamtverzeichnis VBKG
Flyer: AKGB

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Johannes Schwanhauser
Schriften und Predigten

hrsg. von
Horst Weigelt

2010. Festeinband
256 Seiten, 5 Abbildungen
AKGB 89
ISBN 978-3-940803-05-4
VK 24,80 €

Rückentext:
Die Edition umfasst sämtliche Schriften und Predigten Johannes Schwanhausers (um 1485–1528), Kanonikus im Kollegiatstift St. Gangolf in Bamberg und seit 1525 evangelischer Prediger am Dominikanerinnenkloster St. Katharina in Nürnberg. Seine Werke – kommentiert und mit historischen Einführungen versehen – lassen die Grundstruktur seiner reformatorischen Theologie erkennen und eröffnen Einblicke in sein Wirken in der geistlichen Residenzstadt Bamberg und in der Reichsstadt Nürnberg. Es wird evident, dass die Frühreformation in Franken wesentlich facettenreicher gewesen ist, als man gemeinhin annimmt.

Aus dem Inhalt:

Vorwort, Einleitung
Schriften und Predigten Schwanhausers, Anlage der Edition, Äußere Textgestaltung und Editionsgrundsätze,
Verzeichnisse der Abkürzungen und Siglen, Quellen- und Literaturverzeichnisse

Edition
I Ein Sermon geprediget durch Schwanhausen (1523)
II Ain Sermon Geprediget durch Schwanhawsen (1524)
III Ain Trostbrief an die Christenlichen gemayn zu Bamberg (1525)
IV Ein Christenliche undterrichtung, Ob das Closterleben christenlich sey oder nit (1526)
V Vom abentmal Christi (1528)
Verzeichnisse: Bibelstellenverzeichnis, Personenverzeichnis, Ortsregister, Nachweis der Abbildungen